A wee drum for a wee lassie...
A wee drum!
Scots: "Eine kleine Trommel!"

oder

Wie man aus einer Kabelspule
eine richtig gute Trommel
machen kann


Prolog

Für einen Bogenbaukurs in unserem Wald brauchen wir einige solide Werkbänke. Wisst ihr, was eine Werkbank kostet? Ich erinnere mich daran, dass in einem Kurs Kabelspulen als Werkbänke benutzt wurden. Glücklicherweise haben wir in Rhede ein Kabelwerk: Zwei - drei Anrufe, und unser Problem ist gelöst.

Drei Spulen sind leer und müssen nur noch aufgeladen und transportiert werden. Auf der vierten Spule aber befindet sich noch ein Rest Trennschnur, ca. 10.000 Meter. Statt nun diese 10 Kilometer abzurollen und deswegen in der Folgezeit die Arme nicht mehr hochzubekommen schrauben wir die beiden Seitenwände ab und können so die innere Spindel herausziehen.

In genau diesem Augenblick wird die Idee von der Trommel geboren: Bei genauem Hinsehen halte ich einen perfekt gerundeten, stabilen Trommelkessel in meinen Händen.

Der Trommelkessel

Erster Schritt: Recherche - wie immer. Eine Seilspannung ist natürlich etwas Feines: Beide Felle werden gleichzeitig gespannt und so gestimmt. Natürlich braucht es dazu Spanner, die ich, wie bei dieser Landsknechtstrommel, ebenfalls aus Leder machen werde.
Als erstes bekommt der Kessel eine scharfe Rasur: Er wird innen und außen ordentlich geschliffen. Es folgt beizen und lackieren: Vom Bau des Bass Case habe ich noch Reste, die nun verbraucht werden.

Wichtig ist natürlich, dass der äußere Rand des Kessels sorgfältig abgerundet wird: Hierüber soll ja später das Trommelfell gleiten.

Beizen u. Lackieren habe ich ausführlich im Bass Case Artikel beschrieben: Hier kann sich schlau machen, wer will.

Und so sieht eine Kabelspule aus, wenn sie ordentlich geschliffen, gebeizt und lackiert wurde...

Ich messe gerade das Trommelfell aus: Es soll aus Rohhaut sein.

Das Trommelfell - Rohhaut

Nein, nein: Ich bin nicht Batman! Ich versuche nur, die Rohhaut vorzustellen. Es handelt sich um braune Hirschrohhaut, wie sie für Trommelhäute angeboten wird.

Auf dem Foto vielleicht nicht so gut zu erkennen: Es handelt sich um eine ganze Haut. Die Randbereiche sind viel transparenter als die zentralen: Das kommt daher, dass Nacken und Rücken dicker sind als Bauch und Beine.

Diese unterschiedlich Hautdicke kann Probleme bereiten: Einerseits sind natürlich die dünnen Randbereiche wesentlich empfindlicher, was mechanische Belastung angeht, andererseits kann unterschiedliche Dicke natürlich auch zu unterschiedlichem Klang führen.

Der Preis pro Quadratmeter Rohhaut beträgt z.Z. 34 Euro. Es ist sinnvoll, vor der Bestellung mit dem Händler zu telefonieren, um für die Verwendung brauchbares Material zu bekommen. 

Bezugsquelle:
Hudson's Bay Indian Trading Post
Inh. Robert Wagner
Wieshof 2
D-93199 Zell

Telefon: 0 94 68 - 3 52
Telefax: 0 94 68 - 4 60
e-mail: hudsons-bay@t-online.de

http://www.hudsons-bay.de/

Nächster Schritt: 
Aus Pappe wird eine Schablone erstellt - so muss man nicht auf der Haut herumschmieren.

Alle wesentlichen Informationen sind auf dieser Schablone enthalten: Der Umfang des Trommelfelles und die Löcher für die Seilspannung.

Mit dieser Schablone kann nun das optimale Layout bestimmt werden. Wichtig ist hierbei, dass schadhafte Stellen gemieden werden und die Hautdicke möglichst gleichmäßig ist.

Mit den Resten wird übrigens nach Indianerart verfahren: Man kann daraus z.B. schöne Schächtelchen machen, oder Riemen ...

... und was nicht zu verarbeiten ist: Nun darüber freuen sich Kasperle und Dottore Punchinello: Zähne putzen... ;-)

Bei dieser Gelegenheit möchte ich eines meiner Lieblingswerkzeuge vorstellen: Eine japanische Bonsai-Schere. Ob im Garten, im Haushalt oder in der Werkstatt: Auf sie ist Verlass... 

Erworben habe ich sie, nachdem ich mich fürchterlich über eine neu gekaufte Rosenschere geärgert hatte, die nach einer halben Stunde Arbeit zerbrach: Man kauft halt kein Werkzeug auf dem Krabbeltisch - es ist umsonst zu teuer!

Die Bonsai-Schere (Obuko) ist grundsolide und hat sogar ihren festen Platz in der Sammlung des Museum of Modern Art  gefunden.

Bezugsquelle: 
Dick Feine Werkzeuge
(Bitte auf keinen Fall diesem Link folgen: 
                                       Gute Qualität hat ihren Preis!)

Das Trommelfell wird natürlich mit meiner heißgeliebten Bonsai-Schere sauber ausgeschnitten.
Maulklemmen verbinden Trommelfell und Schablone sicher miteinander.
Die Löcher für die Seilverspannung werden markiert ...
... und mit dem Locheisen gestanzt. Man achte hier auf den Durchmesser des Locheisens (6mm!) und später auf die Größe der Löcher, wenn Spannung auf das Fell kommt!
Bisher war die Rohhaut trocken. Nach ausreichender Wässerung könnte sie nun aufgezogen werden.

Aber halt: Wir haben ja die Spanner noch nicht gemacht!

Die Spanner - Ledernaht

Mit Schablone und Falzbein wird die Form der Spanner auf das Leder übertragen.
Danach erfolgt der Zuschnitt - natürlich mit meiner geliebten Bonsai-Schere.
Mit einer zweiten Schablone wird auf der Fellseite zunächst die eine, ...
... dann die andere Hälfte der Naht markiert.
Mit dem Rändeleisen wird der Stichabstand markiert, damit die Naht schön gleichmäßige wird.
Ein Nagel wird in die erste Markierung geschlagen: Er hält das "Sandwich" provisorisch in Form.

Auch am Ende der Naht wird ein Nagel eingebracht.

Einspannen in das Schusterpferd; ein Schraubstock, dessen Backen mit Teppich o.ä. gepolstert sind, tut es aber auch.
Mein Fadenmaß ist hier vom Brustbein bis zur ausgestreckten Hand. "Such much?" wird der eine oder andere Engländer fragen.

"Such much!" meine Antwort: Die Naht braucht Garn!

Die Fadenenden werden über der Nadel geplättet, ...
... und dann serpentinenförmig auf die beiden Nadeln gespießt. Erst danach wird das gut nadellange kurze Ende des Fadens durch das Öhr der Nadel gefädelt.
Nun wird der auf der Nadel aufgespießte Faden über das kurze Fadenende gestülpt.
Es resultiert eine Durchflechtung des Fadens hinter dem Nadelöhr, der den Faden sicher mit der Nadel verbindet.
Mit der Ahle wird nun in die dritte Markierung von Rand eingestochen. Auf der Gegenseite achtet man darauf, dass auch hier die dritte Markierung getroffen wird. Man bekommt sehr schnell ein Gefühl dafür: Die Ahle beult das Leder auf der Gegenseite aus, bevor sie durchsticht. Ist der Gipfel dieser Ausbeulung nicht identisch mit dem markierten Punkt muss man nur zurückziehen und erneut stechen. Es ist sinnvoll, vor dem ersten ernsthaften Versuch zwei, drei Probenähte an einem Abfallstück zu machen.
Es wird nun zunächst zum Rand hin gearbeitet, hier wird dann der Nagel entfernt und zurückgestochen.

Auf keinen Fall darf beim Rückstich eine scharfe Ahle benutzt werden: Die Schneiden könnten den schon im Loch liegenden Faden zerschneiden oder zumindest doch schwächen, was natürlich automatisch eine Schwächung der gesamten Naht bedeuten würde (Jede Kette ist so stark wie ihr schwächstes Glied!). An diesen Stellen kommt also die runde Ahle zum Einsatz. Ich für meinen Teil bevorzuge fast ausschließlich eine runde Ahle, da ich bisher bei der Verwendung einer scharfen Ahle eher Nach- als Vorteile gesehen habe.

Die Technik der einfachen Ledernaht ist simpel: Nach dem ersten Stich mit der Ahle wird der Faden bis zur Mitte durchgezogen, es entstehen zwei gleichlange Fadenenden, an jedem Fadenende befindet sich eine Nadel.

Nach dem nächsten Ahlenstich wird erst die eine, dann die andere Nadel durch das so entstandene Loch gezogen  und danach der Faden festgezogen. Der von mir verwendete geflochtene Nylon-Faden ist gewachst: Er "steht" nach dem Festziehen, rutscht also nicht zurück.

Man sollte darauf achten, dass der Ahlenstich auf möglichst gleiche Art und Weise ausgeführt wird: Das trägt dazu bei, dass die Naht gleichmäßig wird.
In stetigem Hin und Her der Nadeln wird auf den gegenüberliegenden Nagel zugearbeitet. Er wird entfernt, wenn man ihn erreicht, und dann werden - wie am Anfang -  zwei, drei Stiche in die Gegenrichtung, also wieder zurück, gemacht. Hier kann dann der Faden bündig mit der Oberfläche abgeschnitten werden. Eine Verknotung ist nicht erforderlich: Die Reibung zwischen Faden und Leder ist so groß, dass die Naht hält.
Wichtig für ein gutes Resultat ist auch, dass man mit der gehörigen Muße an die Arbeit geht: Wie will man völlig entnervt eine schöne Naht machen? Oder gar 12, wie in diesem Fall?

Die Klaue meines Sattlerpferdchens habe ich übrigens auf dem Trödel gefunden. Den zugehörigen Hocker und die Klemmvorrichtung habe ich selbst gemacht.

Wesentlich einfacher gebaut - nach mittelalterlichem Vorbild - ist mein zweites Sattlerpferd : Hier sollte ich einmal die Bauanleitung veröffentlichen...

Bevor ich es vergesse: Nadeln, Zwirn und Rändeleisen habe ich bei Via Claudia gekauft. Hier gibt es zwei Adressen:

www.traditionelles-bogenschiessen.de und 
www.nordische-messer.de

Weiter im Text: 
Auf dem Bandschleifer wird der Rand versäubert, ...
... dann wird er mit wenig Wasser angefeuchtet ...

(Die Aufnahme ist wirklich grausam: Da hätte ich wohl auch gleich mit dem Beil zuschlagen können! Ich bitte um Entschuldigung... ;-)

... und der Lamellenscheibe abschließend  geglättet. Der Rand sieht nun aus, als habe man das Leder an einer Lamellenscheibe geglättet ;-) : Er ist glatt und man sieht das rohe Leder.

Wer lieber einen speckig glänzenden Abschluss hat, ein "Antik Finish" sozusagen, der trage mit dem Finger ein wenig Spucke (!) auf dem Rand auf und poliere ihn dann mit dem Falzbein: Sieht mächtig professionell aus...

1. Versuch: Sisal 

Nach diesem kleinen Nähkurs zurück zur Trommel. Ich habe mich nach dem Motto "Jute statt Plastik" für ein Sisal-Seil entschieden und ziehe damit die Felle auf. Prompt schneidet mir an einer dünnen Stelle das Seil durch das Fell, an anderer Stelle kommt es zum Einriss. Die defekten Stellen werden vernäht, wobei das Fell in diesen Bereichen gedoppelt und dadurch verstärkt wird.
Die fertige Spannung: Mich stören die Tüten, die zwischen den einzelnen Seildurchgängen resultieren, ...
... elastische Wickeln sorgen hier (...wie beim Rohhaut-Backing)  für Abhilfe.
Am nächsten Tag sieht das Ganze nach Entfernung der Bandagen deutlich besser aus.
Aufhängen zum weiteren Trocknen...
Das überschüssige Seil wird durchgezogen und verknotet: Fertig!

Fertig? Die Spanner sind fast bis zum Anschlag unten, und der höchste Ton, den ich erzielen kann, ist ein Bb1. Ich hatte weniger in Richtung Bass, mehr in Richtung Bariton oder Tenor gedacht...

Das Sisal-Seil hat offensichtlich der beim Trocknen schrumpfenden Rohhaut nachgegeben. Dies führte dazu, dass keine ordentliche Spannung aufgebaut wurde.

Also noch mal von vorne das Spiel...

2. Versuch: Spleitex

Irgendwo im Internet hatte ich eine Trommel gesehen, deren Trommelfell durch ein im Randbereich eingenähtes Seil stabilisiert wird. Gute Idee, könnte von mir sein! ;-)
Nach der Erfahrung mit dem Sisal-Seil hatte ich nun eine klare Vorstellung von dem, was ich nicht brauchen kann: Ein Seil, dass sich über die Maßen dehnt.

Im Baumarkt entschied ich mich daher für ein 3-schäftig gedrehtes Spleitex-Seil, dass bei 10 mm Durchmesser eine maximale Dehnbarkeit von 3% aufweist. Sisal hingegen hat eine Dehnbarkeit von 12-20 %, und dieser Umstand war wohl Ursache für das Scheitern meines ersten Versuches.

Zwei entsprechend lange Stücke Spleitex-Seil werden zu zwei Ringen zusammengeschmolzen und dann mit der Rohhaut vernäht.

Beim ersten Ring gehe ich nach meiner üblichen Erfolgsformel (Pi mal Daumen) vor: Am Ende der Naht habe ich noch etliche Zentimeter Seil über.

Beim zweiten Ring verbinde ich daher die Rohhaut provisorisch mit dem Seil: Das klappt auf den Punkt.

Die Nahttechnik ist übrigens die Gleiche wie oben bei den Spannern, nur habe ich hier den Abstand zwischen den einzelnen Stichen vergrößert - ungefähr auf Daumenbreite: Ich will mir doch hier nicht den Wolf nähen...

Die durch die Naht entstehende Spannung presst das Wasser aus dem Gewebe: Die ansonsten stumpfe Rohhaut fängt im Bereich des Seils zu glänzen an.

Und wieder geht es an die Verspannung: Die Seilmitte habe ich mit einem Pfeifenreiniger markiert. Diese Markierung kommt auf die Schokoladenseite, also die Seite, die später dem Publikum zugewandt sein wird.
Das Seil wird nun im Zickzack durch Felle und Spanner gezogen, wobei ich feststellen kann, dass diese Arbeit viel angenehmer ist als die mit dem Sisalseil: Spleitex gleitet besser, und die Seilverstärkung der Felle erleichtert die Arbeit ebenfalls.
Die Randvernähung ist natürlich wieder einmal eine gute Gelegenheit, den chirurgischen Knoten anzuwenden: Sollte sich an dieser Stelle ein Knoten lösen, müsste ich die ganze Trommel auseinander nehmen. Auf den chirurgischen Knoten aber ist Verlass...
24 Stunden später:
Die Felle sind schon etwas angetrocknet, deutlich kann man sehen, dass Spannung aufgebaut wurde: Das Schrumpfen der Rohhaut hat im Bereich der Seile die Löcher ordentlich gedehnt, weil hier Wiederstand wächst. Der bogenförmige Verlauf zwischen den Seilzügen zeigt, dass der Zug der Seilspannung schön gleichmäßig auf die Strecke verteilt wird und nicht nur punktuell am Trommelfell zerrt. Keine Tütenbildung!

Nun kommt ein sehr wichtiger Schritt: Das Verflechten des Seilüberstandes. Bei meinem ersten Versuch wurde mir die Wichtigkeit dieses Schrittes erst im Rahmen der Fehleranalyse klar.

Die Verflechtung bewirkt
  1. eine massive Erhöhung der Trommelspannung
  2. mehr Distanz zwischen Spannseil und Kessel und damit freieres Schwingen des Kessels ohne störende Nebengeräusche und
  3. eine Spreizung der Spannseile, so dass die Spanner effektiver arbeiten können.
Geben wir den Seilen Namen:
  • Absteigendes Seil (links) A
  • Aufsteigendes Seil (rechts) B
  • Zugseil (horizontal) C

Wichtig bei diesem ersten Schritt ist, dass Seil A mit Seil C unter Seil B hindurchgezogen wird.

Anschließend wird dann Seil B durch Seil C in dieser Position fixiert.
Hier ist das Resultat sehr schön zu sehen.
Zumindest für einen Spargeltarzan wie mich...
... grenzt dass schon an Schwerstarbeit: Es muss mächtig gezerrt und gezogen werden!
Hier noch einmal eine Detail-Aufnahme: Seil A unterkreuzt Seil B, Seil C hält das Ganze in Position.
Kasperle hat es sich unter der Hobelbank gemütlich gemacht und beobachtet mit kritischer Solidarität meine Bemühungen. Er versteht zwar nicht, warum ich mich so abquäle, aber er ist tolerant: Solange ich seinen Futternapf ordentlich fülle findet er alles OK, was ich mache.
Und das ist das Resultat:
Alle Spanner sind oben, und doch hat die Trommel schon in diesem ungespanntem Zustand eine schöne Grundstimmung (Pitch). Die Drum ist "in sich" gestimmt, weil alle Felder auf beiden Seiten gleichmäßig gespannt sind. Den gewünschten Ton kann ich nun über die Spanner beliebig einstellen.

Selbstverständlich wird die Trommel nach dem Spielen entspannt.

Nach der Schokoladenseite ...

... sehen wir uns nun die Kehrseite der Medaille an, die Rückseite:

Beim oberen Trommelfell ragt hier das überflüssige Seil heraus. Ärgerlich, solche Mogelei, aber ich hatte keine Lust, die ganze Naht wieder zu öffnen. Sicherlich hätte ich auch beim erneuten Vernähen die Löcher der ersten Naht nicht wieder getroffen und so nur unnötige Schwachstellen produziert.

Direkt unter dem "Schweineschwänzchen" blinkt etwas Chrom: Hier habe ich eine alte Bass Drum Aufhängung eingebracht: Es muss ja einen Punkt geben, an der man sich die Trommel umhängen kann.

Etwas rechts vom "Gordischen Knoten" ist ein Luftloch eingebracht: Irgendwie muss auch eine Drum atmen ...

Und nun spricht eigentlich nichts mehr gegen einen ersten Auftritt:

Tapsalteerie und MacBag & MacBumm auf der Rheder Runde 2004, eine feine Sache!

Monique, für die ich die Trommel gebaut habe, spielt hier übrigens eine Hosbilt Tenor, die grundsätzlich nach dem alten Seilzugprinzip funktioniert, nur eben mit modernen Materialien und modernem Know how.

Die "wee drum" lässt sich prima auf Bb2 stimmen (bei Bedarf auch höher oder tiefer) und geht daher gemeinsam mit den Pipes als super Bariton durch. Super, weil der riesige Kessel einen Sound produziert, der wie eine gute Bass den Bauch und alles, was sich darin befindet, angenehmst massiert.

Zufrieden? Ja, - endlich!