- Narr mit Marotte - 
Werkzeuge

Dieser Text ist in Arbeit. Ziel des Textes ist es, Werkzeuge zu beschreiben, die aus meiner Sicht hilfreich sein können im Kampf gegen den Krebs. Für's erste: Nur ein Memo, eine erste Idee...


Memo Krebs

Krebs I - Hoka Hey

Krebs II - Was war? Verlauf aus subjektiver Sicht

Krebs III - Das Raubtier springt dich an, aber du entscheidest, wie der Kampf verläuft und wie lange er dauert. Gib auf, und du wirst gefressen, kämpfe, und du hast eine Chance.

Was hilft? 

- Humor: Den Krebs kaputtlachen.
- Alles, was Mut macht: Johnnie Cope etc.
- Pflichten (Hunde etc.): Nicht zur Ruhe kommen!
- Struktur: Gib deinem Leben Struktur und Richtung! Krebs ist struktur- und richtungslos. Übernimm das Ruder: Du bist dein Käpten!
- Marotte: Die Marotte, ursprünglich eine Waffe, eine Keule. Nutze sie! Lebe unberechenbar, schlage Haken und schlage so den Krebs!

Was schadet?

- Falsche Sicherheit: Der Kampf wird aufgenommen, endet aber nie! "Ich bin geheilt!" schwächt die Abwehr und stärkt das Raubtier.
- Angst: Die Macht der Schlange ist die Angst des Kaninchens! Keine Angst! Sans peur!
- Depression: Depression ist gegen sich selbst gerichtete Wut. Richte die Wut gegen die Krebszellen!
- Respektlosigkeit: Die dummen, blöden, absolut lächerlichen, winzigen, chaotischen Krebszellen haben alles verdient, aber keinen Respekt!  Sie sind es nicht wert, dass man auf sie spuckt. Lache sie aus: Verachtung entzieht ihnen die Macht, trocknet sie aus.